Warum muss es immer die chemische Keule sein um unserem Liebling zu helfen?
Schon seid Kindesalter an habe ich Tiere.
Als Kind waren es Meerschweinchen, Kaninchen und Mäuse. Später kamen Hunde und Katzen dazu. Kleine und große Reptilien und mittlerweile bin ich bei Pferden, Ziegen und Gänsen
angekommen.
Meine Tiere sind irgendwie immer größer geworden.
Eins hat sich in all den Jahren, in denen ich Tiere habe, nicht geändert , man greift oft bei Kleinigkeiten viel zu schnell zu Mittelchen wo ganz viel Chemie drin ist.
Sei es Pilzbefall bei den Meerschweinchen, Flöhe bei Hund und Katze, Insektenstiche, Milben, Kriebelmücken oder Mauke bei den Pferden, die Natur hält so viele Heilkräuter bereit, die
mit ihrer pflegenden Wirkung helfen können.
Gerade die Vorsorge z.B. gegen Flöhe und Zecken durch Halsband oder Spot on hat bei meinen Tieren oft zu wunden Stellen geführt.
Mit entsprechenden Kräutern und Ölen kann man den Körpergeruch des Tieres verändern und so lästige Mitbewohner fernhalten.
Warum muss es immer mit Chemie sein um unseren Vierbeinern zu helfen?
All unsere heimischen Kräuter haben pflegende und heilende Wirkungen.
Schon in der Steinzeit haben Menschen sich von Kräutern und Getreide ernährt und gepflegt.
Sie mussten noch alles testen was nicht immer positiv ausging.
Unsere Tiere in der freien Natur wissen z.B. genau welches Kraut sie fressen müssen um sich selbst zu heilen.
Warum also nicht für unsere Lieblinge die Kraft der Natur nutzen.
So kam ich dazu, Kräuter zu sammeln, Ölauszüge herzustellen und daraus Salben zur Pflege meiner Schützlinge herzustellen.
Alle Kräuter -Pflegeprodukte habe ich an meinen Tieren und auch an mir selbst im Laufe der Zeit angewendet und bin begeistert von den Ergebnissen.